Kamiki Aya

Schon im zarten Alter von 4 Jahren bekam die Rockröhre aus Hokkaido wie scheinbar die meisten japanischen Kinder Klavierunterricht. Musikalisch wurde sie durch ihren Vater von Künstlern wie Diana Ross, Whitney Houston und Mariah Carey geprägt. In ihrer Schulzeit begann sie dann, vor Publikum aufzutreten. Zu dieser Zeit fand sie auch Gefallen am Punk, und man merkt auch heute noch sowohl musikalisch als auch optisch ihre Vorliebe zu diesem Genre.

2003 veröffentlichte sie unter dem Namen KLIM ihre erste Single "Breath" und 10 Monate später ihr erstes Album "W.H.Y".

2005 begann sie dann, unter ihrem richtigen Namen Musik zu machen. Im Gegensatz zu ihrer balladesken Musik unter ihrem ehemaligen Künstlernamen kam nun Kamiki Ayas eher rockige Seite zum Vorschein und sie veröffentlichte als Indie Künstlerin die beiden Mini-Alben "Constellation" und "ROCK ON", mit denen sie schon relativ erfolgreich war. Es folgten einige Live-Gigs, und 2006 wurde sie vom GIZA Studio (u.A. Kuraki Mai, Garnet Crow, Rina Aiuchi, doa u.v.m.) unter Vertrag genommen.

Innerhalb von vier Monaten veröffentlichte sie unter diesem Label drei Singles, darunter auch "Pierrot, welches im Original von B’z war und von Koshi Inaba und Tak Matsumoto umgeschrieben wurde. Im Juli 2006 erschien endlich ihr erstes Major-Album "Secret Code". Diesem großartigen Debüt folgte eine erfolgreiche Live Tour, die auf DVD aufgezeichnet und gemeinsam mit einer neuen Single im Mai 2007 veröffentlicht wurde.

Ohne nennenswerte Pause ging es für Kamiki Aya auch im Sommer weiter mit neuen Aufnahmen, unter anderem der als CM Song für "an" verwendeten Single "Ashita no tame ni".