RURUTIA

Im Oktober 2001 unterschrieb RURUTIA den Vetrag mit Toshiba-Emi, die sogleich ihre erste Single produzierten und ihr somit einen guten Start für die Karriere ermöglichten. Nur zwei Monate später folgte die zweite Single "Lost Butterfly", die, genau wie das Album "R°" aus dem Jahr 2002, zum großen Erfolg wurde.

2002 wartete RURUTIA mit etlichen Singles auf, bei denen sie ihre musikalischen sowie künstlerischen Talente bewies. Bei den Videoclips zu den Singles "uruginai utsukushi mono" und "Suzaku no sora" führte sie eigenhändig Regie. Die nächsten beiden Veröffentlichungen und das zweite Album "Water Forest" folgten in der gleichen großartigen Qualität.

Bis zum Oktober 2003 wurde es stiller um die Künstlerin, bis sie schließlich die neue Single "Totoimerai" veröffentlichte. Und wieder ließ sie ihre Fans über ein halbes Jahr auf das neue Album warten - "Promised Land" kam im Juni 2004 in die Läden. Das Album zählt mit seiner großen Vielfalt an Stilen zu ihrem vollkommensten Werk. 2005 kam das Remixalbum "Kazuo Umezu Kyofue Gekijo" heraus, das, von Taka Sato neu abgemischt, als Filmsoundtrack verwendet wurde.

Kurze Zeit später kündigte RURUTIA den Vertrag mit ihrer Plattenfirma und wechselte zu dem kleinen Indielabel Phoenix Record, was ihr die ersehnte Unabhängigkeit bot. Seit dem Release von "Spinel" im Jahr 2005 veröffentlichte die Sängerin einige weitere Singles sowie das fünfte Album "Chorion", dessen Cover sie als Fee darstellt.

Das Album "Opus", erschienen im Juni 2007, enthält einige Remixe alter Songs wie "Arabesque" (in einer Balladenversion) und instrumentale Tracks, jedoch nur zwei neue Titel, die allerdings von herausragender Qualität sind. Im April 2008 erschien ihr Mini-Album "Hyousa", welches einem ähnlichen Konzept folgt.