Tracklist:
01. Bittersweet
02. Sasayaki
03. Go
"
BITTERSWEET" ist die zweite Single der Band
ADAMS und wurde am 13. Juli 2013 veröffentlicht. Die Single besteht aus drei Titeln, wobei der erste Titel "
Bittersweet" schon ein PV besitzt:
Bittersweet PV
"
Bittersweet" hat ein einmaliges, instrumentales Opening. Es tritt mit heftiger Gitarre in Erscheinung, gepaart mit einem wohl durchdachten Spiel des Synthesizers. Im ersten Moment wirkt der Song sehr schnell, doch konzentriert man sich auf ihn schafft er es schnell einen mit seinem gleichmäßigen Klang zu hypnotisieren.
ADAM unterstreicht diese Atmosphäre mit seiner außergewöhnlichen Stimme deutlich, als würde er die Lyrics in das Herz der Zuhörer brennen wollen. Die Leidenschaft seiner Stimme berührt vom ersten Ton an.
Shotas Gesangspart wirken dabei gar nicht störend, viel mehr scheint es als würde er seinem Sänger in jedem Wort zustimmen. Man möchte tanzen, man möchte schreien... man möchte den Song einfach fühlen. All dies ist "
Bittersweet".
Der zweite Song der Single trägt den Titel "
Sasayaki", was im Deutschen soviel heißt wie "Flüstern". Der Titel beginnt mit einem Gitarrensolo und wird als bald von Drums begleitet. Dieser Song scheint mehr dem Pop-Genre untergeordnet zu sein als dem Rock-Genre. Mich persönlich hat er ein wenig an einen Song der Band
LM.C erinnert. Dies, weil der Song viel mehr elektronische Elemente aufweist als jeder andere Titel von
ADAMS und auch weil man das Gefühl hat man würde zu einer großen Laserlight-Show eingeladen werden, einzig um zu tanzen. Die Musik fließt förmlich in einen, als könnte man sie greifen. Das ist es auch, was diesen Song so einzigartig macht. Auf der einen Seite möchte man einfach nur tanzen und springen auf der anderen Seite den Song mit aller Macht mit singen.
Der letzte Titel trägt den Namen "
Go". Wie die anderen Titel zuvor, hat auch dieser Song ein wunderschönes Intro, wo die Gitarre und die Drums sehr schnell spielen. Als
ADAM beginnt zu singen, fühlt es sich im ersten Moment wie eine Rede an. Als dies dann in den normalen Gesang umschlägt, ist es fast wie Magie. Oft wechselt er zwischen seiner hohen und seiner sanften, geradezu samtigen Stimme hin und her. Es verursacht eine überaus reizende Gänsehaut. Es scheint, dass
Shotas Gitarre sich eher im Hintergrund befindet, da die Drums den Sänger mehr zu begleiten scheinen als die Gitarre. Doch findet man gegen Ende ein zartes Gitarrensolo, welches dieses Gefühl wieder ausgleicht.
Das Review wurde uns freundlicherweise von Tora Tsuki zur Verfügung gestellt.
