Interview

Interview mit Electric Eel Shock in Dublin

11/10/2010 2010-10-11 19:28:00 JaME Autor: Lara Garnermann Übersetzer: aoi_tenshi

Interview mit Electric Eel Shock in Dublin

JaME hatte die Chance, ein detailliertes Interview mit der Heavy Metal Band Electric Eel Shock während ihrer Tour durch Großbritannien zu führen.


© Electric Eel Shock - JaME
Kurz vor ihrem Konzert in Irlands Hauptstadt Dublin waren Aki und Kazuto so freundlich, JaME ein langes Interview zu gestatten. Sie sprachen sowohl über ihr neues Album und ihre aktuelle Tour als auch über die Zukunft von Electric Eel Shock. Später am Abend gaben sie ein hitziges Konzert beim monatlichen Ballroom of Romance Event in einem kleinen Lokal in Dublin. Auch dass ihr Auftritt erst kurz nach Mitternacht begann, hielt die Musiker nicht davon ab, ein unvergessliches Beispiel dafür zu geben, wie sich japanischer Heavy Metal anhört.

Seit wir das letzte Mal mit euch sprachen, habt ihr ein neues Album veröffentlicht, "Sugoi Indeed". Wie verlief das Komponieren und Produzieren des Albums?

Aki: Das komplette Album stammt dieses Mal aus unserer eigenen Feder. Unsere vorigen zwei Alben wurden von dem sehr bekannten holländischen Produzenten Auttie Bauw betreut. Er machte Aufnahmen für viele legendäre Bands wie Judas Priest und The Scorpions. Durch die guten Erfahrungen, die wir während der Arbeit mit ihm gemacht haben, haben wir jetzt mehr Selbstvertrauen, alles selbst produzieren zu können. Also haben wir versucht, die Aufnahmen selbst zu machen. Ich glaube, das war eine gute Entscheidung.

Warum habt ihr den Namen "Sugoi Indeed" gewählt?

Aki: Weil das Album einfach 'sugoi' ist. (Anm.d.Üb.: 'sugoi' bedeutet 'super')

Woher stammt die Idee für das Cover? Warum habt ihr euch mit Vampirzähnen darstellen wollen?

Aki: Das kam quasi von ganz allein. Wir fanden ein gutes Foto und dachten, das Bild sei ideal für unser Cover. Es erinnerte uns an Vampire. Das Ganze war praktisch nur Zufall.

Kazuto: Die Idee kam von unserer Fantasie und hat eigentlich keine Bedeutung. (lacht)

Was bietet "Sugoi Indeed" dem Hörer verglichen zu eurem letzten Album?

Aki: Der wichtigste Punkt hierbei ist der herausfordernde Sound, der durch die Eigenproduktion entstand. Ja, natürlich produzierte Attie einen großartigen Klang, aber dieser jetzt ist meiner Meinung nach anders. Selbstverständlich sind beide Alben wirklich gut, aber "Sugoi Indeed" besitzt mehr 'Garage-sound'. Unsere beiden vorherigen Alben mit Attie Bauw hatten einen großartigen und professionellen Klang. Unsere anfänglichen Alben waren ehrlich gesagt wirklich schlecht aufgenommen, aber sie haben viel Gefühl; der Sound ist schlecht, aber es war das richtige Feeling. Man findet nun also eine perfekte Mischung von gutem Klang und gutem Feeling auf "Sugoi Indeed".

Euer Song "Death Penalty" hat einen recht provokanten Titel. Worum geht es in dem Lied?

Aki: Es geht um die Veränderungen in der Gesetzeslage an japanischen Gerichtshöfen. Früher fällte ein Experte, also eine staatlich anerkannte Person, das Urteil. Wusstet ihr, dass die amerikanische Regierung eine Jury hat? Wir passten unser System an das amerikanische an - ein Teil des Gerichts ist nun komplett gleich mit dem der USA. Aber trotzdem ist die Todesstrafe immer noch legal in Japan. Ich denke, es ist sehr gefährlich, dass die Menschen das Recht haben, jemanden zu töten. Selbst wenn es einen Grund dafür gibt, glaube ich, dass kein Grund die Sache an sich rechtfertigt. Wenn wir also die Todesstrafe aus unseren Gesetzen streichen, können wir ein neues System entwickeln. Normale Menschen sollten nicht entscheiden dürfen, wer getötet werden soll und wer nicht. Davon handelt das Lied.

Der Text von "Mr Toad" ist sehr extrem. Woher kommt die Idee und was bedeutet der Name "Mr Toad“?

Aki: Wisst ihr, 'toad' (Anm.d.Üb.: auf deutsch Kröte) bezeichnet einen langsamen Mann, oder jemanden, der ständig nur gute Sachen über den Chef oder ein Oberhaupt sagt.

Kazuto: Ein Ja-Sager.

Aki: Genau, ein Ja-Sager. Die japanischen Angestellten sind eine Art "Mr Toad“, aber ich hasse ihn nicht, weil sein Weg der einzige ist, seine Familie glücklich zu machen. "Mr Toad“ kämpft also ständig gegen den Stress, um seine Familie glücklich zu machen. Der Song handelt davon. Ich hasse also keine japanischen Angestellten im Allgemeinen. Aber im finalen Teil des Liedes wird der Angestellte vom Stress verrückt...

Kazuto: Aki schreibt die Texte immer, nachdem er den Song komponiert hat. Weil das Lied zum Ende hin eine schwere, extreme Wendung nimmt, schrieb er diesen extremen Text, damit er zum Ende passt.

Gibt es Lieder auf "Sugoi Indeed", die ihr besonders empfehlen würdet? Welches ist euer Favorit?

Aki: Für mich ist das "Metal Man", weil es ein Song ist, der aus Respekt vor klassischem Rock entstand. Wir wuchsen mit klassischem Rock auf, nicht mit gekochtem weißen Reis. Es wäre für mich in Ordnung gewesen, keinen weißen Reis gehabt zu haben, aber ohne klassischen Rock wäre ich nicht der geworden, der ich bin.

Ihr habt mittlerweile schon einige Alben gemacht. Wie schafft ihr es, immer neue Ideen zu finden?

Aki: Weil wir dumm sind, glaube ich nicht, dass es neue Ideen sind. Es ist alles ein und die selbe Idee. Weil wir alles immer sehr schnell vergessen, denken wir jedes Mal "Oh, wir haben eine neue Idee!“ Aber mal ernsthaft, obwohl ich manchmal genervt davon bin, Songs zu schreiben, die dem ähneln, was ich früher gemacht habe, erinnere ich mich meist nicht daran, dass sie ähnlich sind. Also bin ich sehr froh, dass ich so dumm bin! Ich sollte mein Erinnerungsvermögen nicht verbessern.

Kazuto: Aber unser Album ist quasi... nicht direkt ein Tagebuch, aber eine Art Beleg für die Erfahrungen, die wir seit dem letzten Album gemacht haben, wie ein Schnappschuss. Da wir unsere Songs sowieso für unseren Lebensunterhalt schreiben und ich das Gefühl habe, dass wir nicht erwachsen werden, sondern einfach leben, schreiben wir Lieder basierend auf den Ideen, die wir von unseren Erfahrungen zwischen den Alben bekommen.

Aki: Das heißt, wir hören nicht auf, Songs und Alben zu produzieren.

Kazuto: Das wird uns nie langweilen.

Aki: Es bedeutet auch, dass wir nicht das große Geld machen; wir sind immer noch nicht reich. Wenn wir reich werden wollten, wäre der einfachste Weg, mit der Musik aufzuhören und einen anständigen Job zu finden, aber wir wollen einfach ein Rock'n'Roll-Leben führen. Wir haben wirklich immer noch Spaß...

Kazuto: Wir lieben es...

Aki: … Rock'n'Roll-Musik zu spielen. Also kommen die neuen Ideen automatisch. Ja, neue Dinge kommen.

Viele eurer Texte haben sehr ernste Themen. Wolltet ihr je optimistischere, positive Texte schreiben?

Aki: Es gibt auf "Sugoi Indeed" einige wirklich positive Texte auf Japanisch. Ich denke, die englischen Texte sind auf dem Album negativ, die japanischen positiv. Für mich ist das jedoch etwas langweilig. Sinnlose Texte, so was wie "Lasst uns feiern, lasst uns feiern“, langweilen mich. (lacht)

Kazuto: Soll heißen, Aki ist eher der ironische Typ, er ist nicht sehr direkt.

Aki: Auch wenn es so aussieht, als mache ich einen fröhlichen Song, gibt es irgendwo eine dunkle Seite. Mir gefällt so was. Auch die Filme und Fernsehsendungen, die ich mag, gehen in diese Richtung.

Aki, du singst sowohl auf Englisch als auch auf Japanisch. Was liegt dir eher? Findest du es leichter, dich in einer der Sprachen auszudrücken?

Aki: Japanisch ist natürlich leichter für mich, aber wenn ich das Gefühl habe, dass ein Lied von Text und Melodie her nicht zum Japanischen passt, schreibe ich es auf Englisch. Normalerweise versuche ich nicht, die Balance 50/50 zu halten. Englisch oder Japanisch, ich suche einfach das Passendste für einen Song. Aber natürlich ist Japanisch einfacher.

Für euer aktuelles Album habt ihr über die Website Sellaband um Spenden von euren Fans gebeten. Warum habt ihr euch bei "Sugoi Indeed" dazu entschieden und nicht schon bei einem früheren Album?

Aki: Unser englischer Manager hat die Seite gefunden. Da wir mit dem System nicht wirklich vertraut waren, war es nur ein Probelauf. Unser englischer Manager hat unseren Namen auf die Seite gesetzt und in nur 50, nein 30, 40 Tagen...

Kazuto: Nein, an nur einem Tag bekamen wir 5000$, am nächsten waren es schon 10000$.

Aki: Ja, wir hatten nicht das Ziel, durch diese Website Geld für unser nächstes Album einzunehmen. Anfangs waren wir wirklich überrascht. Wir haben einfach nur unseren Namen angegeben, um zu sehen, ob es klappt. Wir haben nicht mit so viel Anklang gerechnet.

Kazuto: Um ehrlich zu sein, haben wir stets Probleme, eine Platte aufzunehmen, weil wir nur eine unabhängige Band sind und alles selbst machen. Es ist ziemlich schwer, Geld für ein neues Album zu verdienen. Wir halten uns aber immer Optionen offen und versuchen, viel mit unabhängigen europäischen Labels zu arbeiten. Ich habe nicht das Gefühl, dass wir während einer Tour viel Hilfe von einem Label oder einer Musikfirma bekommen. Aus meiner Sicht kommt diese Hilfe von den Leuten, die unsere Shows sehen wollen. Ich glaube, dass sie wirklich nur wegen der Show kommen, nicht um durch uns Geschäfte zu machen. Deswegen haben wir uns nach der Art System wie Sellaband umgesehen, und ich glaube, deswegen hatten wir Erfolg.

Eure Tour durch Großbritannien geht nun bald zu Ende. Wie war sie bis jetzt?

Beide: Gut, wirklich großartig.

Aki: Außer letzte Nacht. (lacht) Wir haben in einer kleinen Stadt namens Dundalk gespielt. Ja, es war eine gute Show und es kamen auch entsprechende Reaktionen zurück, aber es waren nur sehr wenig Leute da. Trotz der geringen Anzahl war die Begeisterung groß, also war es vollkommen in Ordnung. Wir hatten bereits großartige Shows in Cork und Galway, deswegen freue ich mich wirklich auf heute Nacht.

Gibt es bereits lustige Geschichten von dieser Tour?

Kazuto: Er hat einen Fisch gefangen und ihn gegessen.

Aki: Ich bin nach dem Soundcheck angeln gegangen. Ich habe in Dublin einen Kanal mit großen Hechten gefunden. Also wollte ich einen fangen und essen.

Kazuto: Genau genommen hat er in Galway eine Makrele gefangen und wir haben sie gegessen. Sie schmeckte sehr gut.

Aki: Irland ist ideal zum Angeln. Man könnte denken, ich sei auf Tour und gehe in meiner Freizeit angeln. Eigentlich bin ich auf Angeltour und mache in meiner Freizeit Musik. An erster Stelle steht Angeln, an zweiter Rock'n'Roll.

Es ist selten für japanische Bands, in Irland aufzutreten. Warum habt ihr euch dazu entschieden?

Aki: Weil wir es lieben. Ich habe vergessen, was der Grund für unseren ersten Besuch war... Die Reaktionen sind jedes Mal wunderbar; die Menschen hier scheinen uns zu lieben. Ich liebe Leute, die mich lieben. Es ist mir egal, ob hässlich oder hübsch, wenn sie mich liebt, liebe ich sie auch.

Was sind eure Pläne nach dieser Tour?

Aki: Natürlich kehren wir zurück nach Japan. Das erste, was ich machen sollte, ist, mich bei einem Angelwettbewerb anzumelden und danach haben wir eine große Show in Tokyo mit einer sehr bekannten japanischen Top 10 Band. Das wird sehr spannend. Nicht, dass wir unter den Top 10 in Japan wären, eher unter den Top 1000. Aber diese Band möchte eine Show mit uns, weil sie uns mögen.

Ihr müsst ja langsam daran gewöhnt sein, durch fremde Länder zu touren. Was hat sich seit dem Anfang geändert?

Aki: Grundsätzlich macht der Ort keinen Unterschied. Die Menschen lieben Rock und Rock ist überall gleich. Natürlich sind einige Sachen anders. In einigen Ländern sind die Leute eher schüchtern, in anderen dagegen zu aufgeweckt. Fans in den USA sind so verrückt, dass ich manchmal denke, ihnen sei die Musik egal, sie kämen nur zur Show, um verrückt zu sein. Die Niederländer sind etwas schüchtern und leise, da denke ich manchmal, dass sie keinen Spaß haben. Aber nach der Show kaufen sie viel Merchandise. Ich glaube, Japaner sind das schüchternste Publikum, doch das sind nur kleine Unterschiede. Das Essen ist anders. Englisches Essen kann man vergessen, aber Koreanisches und Chinesisches ist gut.

Electric Eel Shock existiert nun schon seit über 10 Jahren. Was für Veränderungen in der Musikindustrie habt ihr mitbekommen?

Kazuto: Es ist noch immer die Gleiche. (lacht) Die Musikindustrie verändert sich nie. Jetzt geht es quasi bergab, CDs verkaufen sich nicht mehr gut. Vielleicht geht es deswegen für kleine Bands wie uns bergauf, weil wir durch unsere Liveshows leben. Es ist uns nicht egal, aber wir sind nicht auf CD-Verkäufe fixiert, also könnte eine gute Zeit für uns kommen.

Aki: Vielleicht vor 10 oder 20 Jahren hat das Geld die Musikszene ausgemacht. Wenn man viel Geld investiert, kann man ausrechnen, wie viele CDs verkauft werden und wie viel man dadurch verdient. Weil es heutzutage eine Menge unabhängige Websites gibt, haben wir alle die gleichen Chancen. Selbst eine Band, die schon 15 Jahre alt ist, und eine, die erst seit einem Monat besteht, hat die selben Möglichkeiten, so groß zu sein wie wir. Es ist also heute sehr fair.

Ist es schwierig, die Kariere sowohl in Übersee als auch in Japan aufrecht zu erhalten?

Kazuto: Es ist deswegen schwer, weil die Zeit begrenzt ist. Die Zeit ist niemals für immer. Wenn wir zwei Monate in Europa verbringen, können wir derweil in Japan nichts tun. Wirklich schwierig, nicht wahr? Aber ich glaube, es funktioniert, wenn wir auf beiden Seiten eine solide Fanbase aufbauen. Während der letzten zwei oder drei Jahre sind wir nur durch Europa getourt und gar nicht nach Japan zurückgekehrt. In der Zeit hatten wir quasi nichts in Japan zu bieten. Aber wenn wir jetzt nach Japan zurückgehen und ab und zu nach Europa kommen, können wir auch in Japan langsam wachsen. Jetzt haben wir also ein besseres Gefühl dabei.

Aki: Es war seltsam, dass sich niemand in Japan für uns interessierte oder uns überhaupt kannte, bevor wir mit den Welttourneen anfingen. Viele Japaner kannten nur Gerüchte von Übersee, so wie "Die japanische Band Electric Eel Shock spielt in den USA" und "hatte ein gutes Publikum irgendwo in Europa" und fangen nun an, uns erstmals zu bemerken. Deswegen spielen wir als nächstes mit DIR EN GREY.

Eure Band hat engen Kontakt sowohl mit der Musikindustrie in Übersee als auch in Japan. In wie weit haben euch die westliche und die japanische Musik beeinflusst?

Aki: Ich habe das Gefühl, dass die Musikindustrie - nicht die Industrie direkt, sondern die Situation der Musik - wirklich gut für tourende Bands ist. Die Auftrittsorte und Promoter zum Beispiel sind immer sehr nett zu uns. In Japan hingegen ist es etwas schwer, auf einer Tour Geld zu verdienen. Das macht einen großen Unterschied, würde ich sagen.

Kazuto: Ja, in der Musikindustrie gibt es wirklich keine Unterschiede; sie produzieren eine CD und verdienen ihr Geld daran. (lacht)

Was ist eurer Meinung nach der Grund dafür, dass eure Musik im Westen bekannter geworden ist als in Japan?

Kazuto: Weil westliche Musik unsere Basis ist und wir hauptsächlich von klassischem amerikanischem und britischem Rock beeinflusst ist.

Was ist euer oberstes Ziel als Musiker? Was möchtet ihr in Zukunft noch erreichen?

Kazuto: Oberstes Ziel? Ich weiß gar nicht, ob wir so was haben. Wir lieben es einfach, Musik zu machen und wenn wir das große Geld verdienen oder ein großes Publikum haben… Aber das erwarte ich nicht. Wir haben hier einfach Spaß; wir wollen einfach Spaß beim Musizieren haben.

Aki: Einen Cruiser, einen guten Jahrgang Wein, gute Angelgeräte.

Kazuto: All das Geld bekommen und zum Mond fliegen, das ist mein Ziel! (lacht)

Habt ihr zum Schluss eine Botschaft für eure Fans in Irland?

Aki: Ich weiß nicht, ob es noch mehr irische Electric Eel Shock-Fans gibt, denn auf dieser Tour haben wir schon eine Menge von ihnen getroffen. Es tut mir Leid, dass wir nicht oft hier sind, aber wir werden Irland nie vergessen. Wir werden zurückkommen, sobald wir die Chance haben, also schaut regelmäßig auf unsere Website. Wir werden neue Dinge veröffentlichen, also bleibt auf dem neuesten Stand von Electric Eel Shock.

Kazuto: Ja, kommt einfach zu unserer Show.


JaME bedankt sich bei Electric Eel Shock und Dan Pye für das Interview.
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